Gesundheit beginnt im Darm

Dein Darm – Wurzel Deiner Gesundheit

Deine Darm-Gesundheit ist die Basis für Dein Wohlbefinden. Viele gesundheitliche Probleme haben ihre Ursache im Darm.

Dein Darm ist die Wurzel Deiner Gesundheit

Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass sie mit ihrer Ernährung und ihrer Lebensweise den Darm in seinen Funktionen entscheidend beeinflussen.

Du bist, was Du isst und was Du verdaust.

Dein Darm ist Dein größtes Immunorgan

80 % Deines Immunsystems entstehen im Darm und befinden sich in der Darmwand. Ebenso werden 95 % Deines körpereigenen Serotonins, Deinem Glückshormon, im Darm gebildet. Darüber hinaus befinden sich im Darm mehr Nervenzellen als im Rückenmark. Daher sprechen wir auch von der Darm-Hirn-Achse. Dieses reagiert empfindlich auf Emotionen und Stress.

Wichtig ist ein gut funktionierender Darm

Ist im Darm alles in Balance, kann er Nährstoffe gut aufnehmen, verarbeiten und ins Blut weiterleiten. Dicht unter der Darmschleimhaut liegt ein engmaschiges Netz von Blutgefäßen. Dieses „Netz“ hat kleine Poren, ähnlich wie in einem Sieb. Diese Poren können verstopfen und Nährstoffe werden nicht weiter transportiert. Zur Porenreinigung wird ähnlich wie bei einem Sieb eine Bürste benötigt. Im Darm ist das die Aufgabe der Ballaststoffe.

Löchriger Darm (leaky gut)

Entgleist das Darmmilieu, kann die Darmschleimhaut durchlässig werden. Größere Nahrungspartikel, Bakterien und Giftstoffe, die eigentlich ausgeschieden werden sollen, gelangen ins Blut und somit überall in den Organismus. Für den Körper sind das fremde Eindringlinge. Das kann zu Entzündungen im Körper führen.

Darmbakterien beeinflussen Deine Gesundheit

Im Dickdarm ist richtig was los. Dort tummeln sich 100 Billionen Bakterien. Wir sprechen von der Darmflora oder dem Mikrobiom. Die Anzahl der Bakterien-Zellen übersteigt die Zahl Deiner Körperzellen um das Zehnfache. Insgesamt gibt es mehr als 400 Bakterienstämme. Dabei wird zwischen positiven und negativen Bakterien unterschieden. In einem gesunden Darm besteht eine gute Balance zwischen diesen Bakterien. Sie produzieren unter anderem wichtige Vitamine, Vitamin K und B-Vitamine, verschiedene Hormone und Verdauungsenzyme und sie bilden Dein größtes Abwehrsystem.

Was haben Darm und Haut gemeinsam?

Die äußere Haut und die Schleimhaut im Darm sind die Kontaktflächen zur Außenwelt. Die äußere Haut geht an den Lippen in die inneren Schleimhäute über. Alles was den Darm negativ beeinflusst, zeigt sich auch auf Deiner Haut. Hautprobleme haben daher oftmals ihre Wurzeln im Darm.

Was den Darm negativ beeinflusst

  • Fertiggerichte, Weißmehlprodukte, raffinierter Zucker, industrielle Pflanzenöle
  • Konservierungsmittel, Pestizide, Insektizide
  • Fleisch und Milchprodukte aus Massentierhaltung
  • Medikamente, Säureblocker, hormonelle Verhütungsmittel, Alkohol
  • Antibiotika (übersetzt „gegen das Leben“)
  • Stress, hastiges Essen und nicht ausreichendes Kauen

Die meisten Probleme sind hausgemacht und lassen sich vermeiden. Selbst bei Erkrankungen kann eine gesunde Ernährung und eine gute Versorgung mit Nährstoffen positiven Einfluss nehmen. Bereits innerhalb von 24 Stunden kann sich Dein Mikrobiom verändern.

Die Basis ist eine ausgewogene natürliche Ernährung

Die Grundfrage ist nicht nur, welche Ernährung ist richtig, sondern auch welche Nahrung kannst Du verdauen. Wichtig ist, die Verdauungskraft zu stärken. Unterstütze Deinen Darm mit frischen, natürlichen Lebensmitteln, die Mikronährstoffe sowie Ballaststoffe enthalten. Dein Darm liebt regelmäßige Mahlzeiten mit 4 Stunden Pause dazwischen.

Genieße Dein Essen mit Achtsamkeit und Ruhe und kaue gut. Räume Dir Zeit für Dich ein. Geh raus in die Natur. Positive Veränderungen können sich bereits nach wenigen Tagen zeigen. Du fühlst Dich wohler, vitaler und bist gut gelaunt.

Schon Sebastian Kneipp (1821-1897) sagte: "Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke"

Bevorzuge täglich

  • Frisches Gemüse, Salate und Obst, am besten nach Saison und aus der Region
  • Vollkornprodukte
  • Hochwertige Pflanzenöle wie Olivenöl, Leinöl und Algenöl
  • Ungesalzene Mandeln und Nüsse
  • Kräuter
  • Naturbelassenes Salz

Du entscheidest Dich täglich für oder gegen Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.

Funktionelle Lebensmittel

Die Natur bietet uns alle Mikronährstoffe, die für unsere Gesundheit unverzichtbar sind. Mit einem Bioaktivstoff-Konzentrat kannst Du Deinem Körper auf natürliche Weise täglich alle Bau-, Schutz- und Funktionsstoffe geben. Für mehr Gesundheit, Wohlbefinden und ein starkes Immunsystem.

Schau Dir hier an, welche Möglichkeiten zu nutzen kannst. HIER LESEN

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Antioxidantien sind wertvoll

Mikronährstoffe für mehr Wohlbefinden

Wir hören und lesen immer wieder, Nahrungsergänzungen sind bei einer perfekten Ernährung überflüssig. Es stellt sich allerdings die Frage, wer schafft es, sich perfekt zu ernähren und woher kommen die perfekten Nahrungsmittel?

Nahrungsergänzungen sollen und können eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen. Richtig eingesetzt ERGÄNZEN sie Deine Ernährung jedoch hervorragend und tragen somit zu einer besseren Lebensqualität bei.

Lebensnotwendige Nährstoffe

Bei funktionellen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungen handelt es sich um Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Pflanzenstoffe, Proteine und Omega-3 Fettsäuren. Sie sind für Deinen Körper essenziell. Es kann gut sein, dass er über Deine Ernährung nicht ausreichend davon bekommt.

Denn mal ehrlich, schaffst Du es jeden Tag mindestens 5 - 6 Portionen Obst und Gemüse zu essen? Das ist die Menge, die die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt. Das ist aber das Minimum, das Du Deinem Körper zuführen solltest, mehr wäre besser. Selbst das Minimum schaffen die meisten von uns gar nicht.

Studien sagen, dass 90 % der Menschen zu wenig Obst und Gemüse essen. Hinzukommt, dass die Lebensmittel gar nicht mehr die Vitalstoffe liefern, die Dein Körper so dringend benötigt.

Das liegt nicht an einem Mangel an Nahrungsmitteln, die haben wir im Überfluss. Diese Nahrungsmittel werden immer ärmer an Nährstoffen. Das liegt am Anbau, der Ernte, langen Transportwegen, Umweltbelastungen etc. Unsere heutige Lebensweise und Leistungsgesellschaft erhöht unseren Nährstoffbedarf sogar noch.

 „Wir verhungern vor vollen Tellern“

Es kommt zu Mangelerscheinungen, die sich durch Müdigkeit, Energielosigkeit, Konzentrationsprobleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsprobleme, Hautprobleme, Gewichtsprobleme und viele weitere Befindlichkeitsstörungen zeigen.

Oftmals sind wir aufgrund unseres Alltags nicht in der Lage, uns bei jeder Mahlzeit gesund und ausgewogen zu ernähren. Durch Kantinen- oder Restaurantessen kann der Bedarf an Nährstoffen nicht gedeckt werden. Schnell wird ein Fertigessen in den Ofen geschoben. Immer öfter kommt es zu Unverträglichkeiten beim Essen. Es stellt sich die Frage, was soll ich noch essen.

Mikronährstoff-Mangel

Mangelerscheinungen können Deine Lebensqualität beeinträchtigen. Es kann zu Problemen führen wie ...

  • Müdigkeit
  • Energielosigkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Verdauungsprobleme
  • Hautprobleme
  • Schlafprobleme
  • Gewichtsprobleme
  • geringe Stressresistenz
  • Infektanfälligkeit

Funktionelle Lebensmittel können Lücken füllen

Sie können Deine Lebensqualität erheblich verbessern. Je natürlicher und komplexer Ergänzungen Deiner Ernährung sind, desto besser. Das können Bioaktivstoff-Konzentrate mit natürlichen Lebensmitteln, Leinöle und Algenöle zur Omega-3 Versorgung und Proteinpulver zur Optimierung mit pflanzlichem Eiweiß sein.

Das Fazit lautet also...

Nahrungsergänzungen dürfen kein Alibi sein für ein fehlendes Bemühen um eine insgesamt ausgewogene Ernährung. Wer es allerdings nicht schafft, sich immer vollwertig und vitaminreich zu ernähren, wählt mit hochwertigen Nahrungsergänzungen in jedem Fall eine gute Lösung!

Entscheide Dich nicht einfach wahllos für irgendetwas aus dem Supermarkt, Drogeriemarkt oder dem Internet! Achte auf sehr gute, natürliche Qualität und lass Dich gut beraten! Du hast nur diesen einen Körper, sei gut zum ihm!

Mehr über Mikronährstoffe, Omega-3 Pflanzenöle und Proteine kannst Du HIER NACHLESEN

Melde Dich gerne bei mir, wenn Du Fragen hast oder Produkte bestellen möchtest: info@bleibe-vital.de

 

Omega-3 Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3 Fettsäuren sind wichtig für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden. Die Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind essenziell für Deine Gesundheit.

Fett ist ein Geschmacksträger. Darüber hinaus werden bestimmte Vitamine nur mit Hilfe von Fett vom Körper aufgenommen. Wir unterscheiden grundsätzlich gesättigte, einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese Bezeichnungen leiten sich von der chemischen Zusammensetzung der Fettsäuren ab.

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schoenheit kannst du essen

Eiweiß, der Baustein Deines Lebens

Eiweiß ist der Baustein Deines Lebens. Eiweiß benötigt der Körper für den Aufbau und die Funktion jeder Körperzelle sowie für ständige Reparaturen.

Eiweiß auch Protein genannt, ist der wichtigste Grundbaustein aller Körperzellen. Proteine sind wichtig für Knochen, Knorpel, Sehnen, Nägel, Haare, Bindegewebe, Enzyme, Hormone, Muskelaufbau, Fettabbau, Immunsystem, Gedächtnis und einiges mehr.

Proteine sind lebensnotwendig

Für die körperliche und geistige Fitness ist der regelmäßige Verzehr eiweißhaltiger Lebensmittel, tierischer und pflanzlicher Herkunft, essenziell (lebensnotwendig). Am besten isst Du zu jeder Mahlzeit Eiweiß. Es sättigt gut und hilft gegen Heißhungerattacken.

Es kommt auf die richtige Zusammensetzung an

Die kleinste Einheit von Proteinen sind die Aminosäuren. Wir unterscheiden 22 verschiedene Aminosäuren. 8 davon sind essenziell. Wir müssen sie essen, weil der Körper sie nicht selbst bilden kann. Am besten werden diese acht in einer Kombination gegessen oder innerhalb von 2 bis 5 Stunden. Essen wir nur einzelne dieser lebensnotwendigen Proteine sind sie für den Körper nutzlos und sie werden ausgeschieden.

Die 8 essentiellen Aminosäuren sind

  • Isoleucin, Leucin, Valin (BCAA) für den Blutzucker- und Energiespiegel, für Knochen, Haut, Muskelgewebe
  • Lysin – Haut (Bindegewebe), Haare, Knochen, Muskeln
  • Methionin – Gelenke, Verdauung, Gehirn, Entgiftung
  • Phenylalanin – gute Stimmung, Gedächtnis, Lernen
  • Threonin – Sehnen, Kollagen, Fettstoffwechsel, Abwehrsystem
  • Tryptophan – Schlaf, Stress, Nervosität, Angst

Arginin (Durchblutung, Immunsystem) und Histidin (Nerven) gehören zu den semi-essentiellen (nur bedingt lebensnotwendig) Aminosäuren.

Zu den nicht-essentiellen Aminosäuren gehören: Glycin, Alanin, Serin, Cystein, Tyrosin, Prolin, Glutaminsäure, Glutamin, Asparaginsäure, Asparagin. Diese stellt der Körper selbst her.

Wie viel Eiweiß benötigt der Körper

Der empfohlene Tagesbedarf an Eiweiß liegt bei 1 – 1,5 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Vegetarier, Veganer, Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende, Senioren, Übergewichtige, Sportler und gestresste Menschen haben einen höheren Bedarf an Eiweiß.

Ein Mangel an Eiweiß kann sich wie folgt zeigen

  • Ständige Müdigkeit
  • Muskelschwund
  • Stoffwechsel-Funktionsstörungen
  • Ständige Infektionen
  • Hungergefühl
  • Haarausfall
  • Trockene, schuppige Haut
  • Neigung zu Depressionen
  • Lustlosigkeit

Stress verbraucht Eiweiß

Bei Stress benötigt der Körper sofort Proteine, um daraus Stresshormone bilden zu können. Dazu greift er auf das größte Eiweißdepot, die Muskeln, zurück. Bereits 90 Minuten nach einem heftigen Streit oder anderen Stressreizen sind die Eiweißreserven in den Muskeln aufgebraucht. Der Körper reagiert dann mit Heißhunger. Jetzt besser nichts Süßes essen, was den Blutzuckerspiegel nach oben schießen lässt. Eher eine Handvoll Nüsse oder eine Mahlzeit, beispielsweise aus Fisch und Gemüse/Salat essen.

Eiweiß-Quellen

Eiweiß ist in tierischen Produkten aus artgerechter Tierhaltung, wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten sowie in pflanzlichen Lebensmitteln Gemüsen, Hülsenfrüchten, Nüssen, Vollkorn, Soja oder Pilzen enthalten. Pflanzliche, eiweißhaltige Lebensmittel liefern zusätzlich komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Am besten ist eine Kombination aus tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln.

Biologische Wertigkeit

Die biologische Wertigkeit ist ein Maß für die Qualität von Nahrungseiweiß. Sie bestimmt die Zusammensetzung der Aminosäuren (kleinste Eiweißbausteine) und sie sagt aus, wie ähnlich das Nahrungseiweiß dem des menschlichen Körpers ist. Die höchste biologische Wertigkeit aller Lebensmittel hat das Hühnerei. Der Wert wird mit 100 definiert.

Tierisches Eiweiß hat eine höhere biologische Wertigkeit als pflanzliches Eiweiß. Durch eine geschickte Kombination beider Eiweißquellen – tierisch und pflanzlich - steigt die biologische Wertigkeit und damit die Qualität der Proteine. Empfehlenswert ist beispielsweise die Kombination von Kartoffeln mit Ei oder Haferflocken mit Milch oder Joghurt.

Das führt zu einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung mit komplexen Kohlenhydraten, guten Fetten, verdauungsfördernden Ballaststoffen sowie wichtigen Mikronährstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Eiweiße sättigen gut, halten den Blutzuckerspiegel stabil und unterstützen das Abnehmen.

Eier sind wertvoll

Eier enthalten alle essentiellen Aminosäuren in perfekter Ausgewogenheit (ein großes Ei enthält ca. 8 g Protein) plus die Vitamine A, D und E. Sie sind eine gute Quelle für Schwefel und Eisen. Die Proteine sind meist im Eiklar, Vitamine und Mineralien im Eigelb. Eier sind auch eine gute Quelle für Lezithin. Eier tragen nicht zu einem erhöhten Cholesterinspiegel bei. Darüber sind sich mittlerweile alle Wissenschaftler einig.

"Cellamino" von Cellagon für eine gesunde und natürliche Ernährung

Cellamino ist eine gute Möglichkeit für alle die auf eine gesunde und natürliche Ernährung achten. Auch Freizeit- und Leistungssportler profitieren von diesen Proteinen. Einen erhöhten Bedarf haben Schwangere und Stillende, so dass mit einem Bio-Proteinpulver eine gute Versorgung unterstützt werden kann. Senioren und ältere Menschen können ihren steigenden Proteinbedarf im Alter einfach und effektiv unterstützten.

Cellamino ist ein rein pflanzliches Proteinpulver, das alle essentiellen Aminosäuren liefert, die der menschliche Organismus täglich braucht. Für genügend Abwechslung sorgen zwei klassische Geschmacksrichtungen, in denen Cellamino erhältlich ist: Vanille und Schoko. Die einfache Zubereitung und die besonders gute Verträglichkeit der Rezeptur auf Basis von Erbsenproteinen plus Reisprotein, Sonnenblumenprotein und Kürbisprotein machen Cellamino zu einem Produkt, das sich hervorragend in den täglichen Speiseplan integrieren lässt: Pur oder mit Beeren gemischt als Shake, in der Öl-Eiweiß-Kost oder im Müsli.

Cellamino: 0hne Gentechnik, Gluten- und laktosefrei, ohne Soja, vegan

Mehr über das Ernährungskonzept von Cellagon kann Du gerne HIER NACHLESEN

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Antioxidantien sind wertvoll

Antioxidantien schützen vor freien Radikalen

Antioxidantien sind wertvoll für Deine Gesundheit. Sie schützen Deinen Körper vor freien Radikalen.

Was sind freie Radikale?

Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen. Sie entstehen aus dem lebensnotwendigen Sauerstoff, der gleichzeitig im Stoffwechsel äußerst aggressiv ist. Freie Radikale sind instabile, aggressive und sehr reaktionsfreudige Moleküle. Sie lassen beispielsweise Metall rosten und geschälte Äpfel und Bananen braun werden. Im Körper schädigen und zerstören freie Radikale Zellwände. 

Freie Radikale sind jedoch auch die wirksamste Methode des Körpers, mit Krankheitserregern und Fremdstoffen fertig zu werden. Sie zerstören schädigende Bakterien und bekämpfen Entzündungen. Sie müssen nur ständig kontrolliert werden, damit sie nicht mehr zerstören als sinnvoll ist. Die Zerstörungsarbeit der freien Radikalen ist der oxidative Stress.

Oxidativer Stress

Wenn Du einen Apfel aufschneidest und liegen lässt, wird die Schnittstelle schnell braun. Sie oxidiert. Dafür sorgen freie Radikale im Luftsauerstoff. Diese aggressiven Elektronenteilchen aus Licht und Sauerstoff bringen die oberen Apfelzellen zum Platzen. Gibst Du Vitamin C, z. B. Zitronensaft, auf die Schnittfläche, bleibt sie hell. Vitamin C fängt die freien Radikale ab und schützt so die Apfelzellen vor der Oxidation.

Auslöser für freie Radikale sind

  • Stress in jeder Form, egal ob privat oder beruflich
    (Kummer, Sorgen, Trauer, Beziehungsprobleme, anstrengende Freunde)
  • Unregelmäßiger Sport – 5 Tage sitzen und am Wochenende Vollgas geben
  • Nikotin
  • Strahlen (Elektrosmog, Bildschirmarbeit, Handy, Klimaanlagen)
  • Röntgenstrahlen
  • Fernflüge
  • Jetlag wird von freien Radikalen ausgelöst
  • Extreme Sonneneinstrahlung, auch Solarium

Was sind die Folgen freier Radikaler?

  • Schwächung des Immunsystems
  • Müdigkeit
  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen
  • Hautprobleme
  • Frühzeitige Hautalterung
  • Schnelleres Altern

Antioxidantien helfen

Stoffe, die es mit diesen freien Radikalen aufnehmen können und diesen gefährlichen Oxidationsprozess abwehren können, sind die ANTIOXIDANTIEN auch „Radikalfänger“ genannt. Antioxidantien unterstützen den Organismus, diese Schädlinge einzufangen und zu neutralisieren. Sie verlangsamen den Alterungsprozess und sind für die Gesundheit unbedingt erforderlich.

Die Hauptgruppen von Antioxidantien sind

  • Vitamine A (Betacarotin), C, E und auch D
  • sekundäre Pflanzenstoffe
  • Spurenelemente Zink und Selen

Der potenteste Radikalenfänger ist das Vitamin C. Dieses Vitamin ist an über 400 Stoffwechselprozessen in Deinem Körper beteiligt und im Verbund mit den anderen Vitaminen richtig erfolgreich.

ORAC Maßeinheit

Eine Maßeinheit, mit der ein Stoff freie Radikale unschädlich machen kann, heißt ORAC „Oxygen Radical Absorbent Capacity“. Übersetzt in etwa „Aufnahmekapazität für freie Radikale“. Je höher der ORAC Wert ist, desto mehr freie Radikale können neutralisiert werden.

Besonders reich an Antioxidantien sind frisches Obst und Gemüse. Am besten sonnenreif geerntet, je nach Saison und möglichst aus der Region.

Worin kommen Antioxidantien vor?

  • In frischem Obst (Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Erdbeeren, Heidel-(Blau-)-Beeren, Himbeeren, Brombeeren, Weintrauben (mit Kernen), Äpfel, Aprikosen, Pflaumen)
  • In frischem Gemüse (Karotten, Kürbis, Tomaten, Süßkartoffeln, Paprika, Brokkoli, Spinat, Grünkohl)
  • In Kräutern (Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Estragon, Koriander, Oregano, Salbei, Thymian)
  • In Gewürzen (Kurkuma, Curry, Ingwer, Kreuzkümmel, Zimt, Nelken)
  • In Nüssen und Hülsenfrüchten
  • In Vollkornprodukten
  • In Resveratrol aus Rotwein und aus den Schalen der blauen Weintrauben (mit Kernen)
  • In Astaxanthin aus Algen
  • In Kaffee, rohem Kakao, grünem Tee, dunkler Schokolade
  • Alpha-Liponsäure (ALA, eine schwefelhaltige Fettsäure)
  • Coenzym Q10
  • Omega-3-Fettsäuren

Je dunkler die Farben von Obst und Gemüse sind, desto mehr Pflanzenfarbstoffe sind enthalten. Achte auf eine bunte und abwechslungsreiche Ernährung.

Eine extra Portion Mikronährstoffe

Du schaffst es nicht, täglich ausreichend frisches Gemüse und Obst zu essen? Dann ist eine Ergänzung mit Mikronährstoffen aus der Natur eine gute Möglichkeit Lücken zu füllen.

Informationen über hochwertige, natürliche Mikronährstoffe findest du HIER

 

Intelligent essen und sich wohlfühlen

Magnesium darf niemals fehlen

Magnesium ist der „stille Wächter“ über unseren gesamten Organismus. Magnesium ist ein Mineral, das als das Wichtigste für alles Lebendige (Mensch, Tier, Pflanze) gilt. Es ist sowohl ein „Powermineral“ als auch ein Mineral der „inneren Ruhe“.

Unser Körper kann Magnesium nicht selber herstellen, es darf jedoch niemals fehlen. Ein Mangel lässt sich durch Labor Untersuchungen nur schwer feststellen.

Für 18 Mineralien in unserem Körper ist Magnesium der Regisseur und mehr als 300 Enzyme benötigen das Mineral.

Zu seinen Aufgaben gehört

  • das Herz zu unterstützen
  • die Gefäße zu schützen
  • alle Zellen zu stabilisieren
  • für Energie zu sorgen
  • den Stoffwechsel zu unterstützen
  • Cholesterinwerte positiv zu beeinflussen
  • Stressreaktionen abzupuffern
  • Muskel- und Nervenfunktionen zu steuern
  • und vieles mehr

Je mehr Magnesium dem Körper zur Verfügung steht, desto leichter kann er seine Aufgaben erfüllen.

Mangel an Magnesium

Laut Studien sollen ca. 70 % der Bevölkerung von einem unterschwelligen Magnesiummangel betroffen sein.

Unsere heutige Ernährung ist reich an Kalorien, jedoch arm an Mikronährstoffen. Durch ausgelaugte Böden, Monokulturen, Verwendung von Dünge- und Schädlingsbekämpfungsmitteln hat der Magnesiumgehalt in Lebensmitteln in den letzten 50 Jahren dramatisch abgenommen.

Ein Mangel wird zusätzlich gefördert durch Stress, Medikamente und auch durch starkes Schwitzen.

Sportler, ältere Menschen und Schwangere haben einen erhöhten Bedarf an Magnesium.

Der Körper benötigt Magnesium auch, um den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen. Industriell verarbeitete Fertigprodukte, Fastfood, Käse, Wurst, regelmäßiger Konsum von Milchprodukten, Weißmehlprodukten, Süßigkeiten, Softdrinks etc. führen zur Übersäuerung des Gewebes. Alkohol, übermäßiger Kaffeekonsum und phosphathaltige Cola-Getränke sind ebenso Magnesium-Räuber.

Damit Magnesium in die Zellen gelangen kann, sind u. a. die Vitamine D3, B1 und B6 sowie ein gut funktionierendes Verdauungssystem wichtig.

Anzeichen eines Mangels können sein

  • Erschöpfung, fehlende Vitalität
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Herzrasen, Herzklopfen
  • Schlafstörungen
  • Nachdenklichkeit, Grübelei
  • Rücken-, Nacken-, Kopfschmerzen
  • Nervosität, Reizbarkeit
  • Verdauungsprobleme
  • Appetitmangel
  • Waden- und Muskelkrämpfe
  • Verspannungen
  • Schwindel, Zittern, Taubheitsgefühle
  • Kribbeln in Händen und Füßen
  • Kälte an Händen und Füßen
  • Haarausfall

Magnesium ist beispielsweise enthalten in …

grünem Gemüse, Beeren, Bananen, Kürbiskernen, Weizenkeimen, Weizenkleie, Mandeln, Cashewnüssen, Paranüssen, Pecannüssen, Haselnüssen, Hirse, Buchweizen, Roggen, Haferflocken, Vollkorn, Hülsenfrüchten. Aber Achtung! Nüsse haben sehr viele Kalorien.

Magnesium : Kalzium

Diese beiden Mineralien sind sowohl Gegenspieler als auch Teamplayer. Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis. Kalzium bewirkt die Kontraktion der Muskelfasern während Magnesium für Entspannung sorgt.

Die tägliche Empfehlung

Die D-A-CH Organisation (Deutschland, Österreich, Schweiz) empfiehlt die tägliche Menge von 300 – 400 mg Magnesium. Experten empfehlen, diese über Nahrungsergänzungen aufzunehmen.

Die jeder Flasche Bioaktivstoffkonzentrat von Cellagon stecken wertvolle Gemüsesorten, Obst und Kräuter. Informier Dich gerne HIER darüber.

 

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Dein Lebens-Energie-Konto

Dein Lebens-Energie-Konto

Kennst Du den Kontostand Deines Girokontos? Wahrscheinlich. Du weißt, was an Geld reinkommt und was an Geld weggeht und wofür Du es ausgibst. Allerdings kannst Du nicht unbegrenzt abheben. Überziehst Du Dein Guthaben, verlangt die Bank Zinsen und natürlich möchte sie das Geld auch zurückbekommen.

Kennst Du auch den Kontostand Deines Lebens-Energie-Kontos?

Stell Dir vor, Du kommst mit einem gut gefüllten Lebens-Energie-Konto, das wie ein Bankkonto funktioniert, auf die Welt. Du kannst einzahlen und abheben und auch überziehen. Aber auch hier kannst Du nicht unbegrenzt abheben. Die Zinsen für den Dispokredit Deines Lebens-Energie-Kontos sind beispielsweise Unwohlsein und körperliche Schmerzen.

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Wasser Dein Lebenselixier

Wasser ist Dein wichtigstes Lebensmittel. Trinke täglich am besten reines, stilles Wasser.

Ohne Wasser gibt es kein Leben. Bei uns Erwachsenen besteht der Körper zu etwa 60% aus Wasser. Unser Muskelgewebe ist besonders wasserreich. Das Fettgewebe hat den niedrigsten Wassergehalt im Körper. Eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr ist überaus wichtig.

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Schütze Deine Haut vor Sonne

Sonne genießen, Vitamin D tanken

Wer liebt es nicht die Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Egal, ob im Alltag die Zeit im Freien zu verbringen, die Mittagspause für ein kurzes Sonnenbad nutzen, der Freibad-Aufenthalt, die Radtour oder im Urlaub das Meer oder die Berge zu genießen. Grundsätzlich ist die Sonne wertvoll, ein Lebenselixier. Für einen ausgiebigen Aufenthalt im Freien ist ein guter Sonnenschutz und die richtige Anwendung wichtig. Der richtige Schutz ist das A und O, um Deine Haut vor den UVA- und UVB-Strahlen zu schützen. Vergiss auch nicht, Deine Lippen und Deine Ohren zu schützen.

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strahlende haut

Hautpflege ist Gesundheitspflege

Hautpflege ist in erster Linie Gesundheitspflege

Man sagt: „Wahre Schönheit kommt von innen“ und die Haut ist das „Spiegelbild Deiner Seele“

Deine Ernährung und Dein Lebensstil stehen nicht nur in engem Zusammenhang mit Deiner Gesundheit, sondern auch mit Deiner Haut und Deiner individuellen Ausstrahlung.

Die Haut ist Dein größtes und vielseitigstes Körperorgan. Sie ist ein Meisterwerk mit zahlreichen wichtigen Funktionen und Aufgaben. Sie ist mit dem Körperinneren verbunden. Sie stülpt sich von außen über die Lippen nach innen. Von da an sprechen wir von der inneren Schleimhaut. Sie bildet das Innere Deines Körpers. Die Schleimhaut geht über den gesamten Verdauungstrakt, bis sie über den After wieder zu äußeren Haut übergeht. Die äußere Haut und die innere Darmschleimhaut bilden die Barriere zur Außenwelt und schützen Dein Inneres vor den Einflüssen von außen.​

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